Welche Vorteile bringt das EPD für Sie?

Das EPD im Einsatz

Im Notfall zur Stelle

Eva Nussbaum wurde von einem Auto angefahren. Sie verlor beim Unfall das Bewusstsein. Ein elektronisches Patientendossier (EPD) zu besitzen, hat ihr in dieser Situation sehr geholfen. Erfahren Sie hier, wie hilfreich das EPD in einer Notfallsituation sein kann.

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Die Medikamente im Überblick

Müssen verschiedene Medikamente eingenommen werden, kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Wie die Apothekerin dank Zugriff auf das elektronische Patientendossier (EPD) ihrer Kundin den Überblick über die Medikation behält, erfahren Sie in diesem Video.

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Mehrere Erkrankungen

Hannes Hofer hat zunehmend gesundheitliche Probleme: Er leidet an Übergewicht, hohem Blutdruck und Diabetes. Sein Hausarzt und die Herzspezialistin sind froh, dass Hannes Hofer ein EPD hat – entdecken Sie, warum.

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Das EPD für die ganze Familie

Marie Leblanc und Marius Meier haben zwei minderjährige Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Den Überblick über die Kinderkrankheiten und Impfungen zu behalten, ist für die Eltern nicht immer einfach. Welche Lösung sie dafür finden, erfahren Sie hier.

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Kommunikation zwischen Pflegeheim und Spital

Die 87-jährige Annelies Reuter lebt seit knapp einem Jahr im Pflegeheim. Sie ist sich bewusst, wie schnell etwas Unvorhergesehenes geschehen kann. Mithilfe ihrer Kinder hat sie deshalb ein EPD eröffnet. Sowohl ihrem Hausarzt als auch den zuständigen Fachpersonen des Pflegeheims hat Frau Reuter den Zugriff auf ihr EPD erteilt.

Leider stürzt Annelies Reuter in der Nacht und klagt über Schmerzen in der Hüfte. Im Spital erklärt sie sich damit einverstanden, dass die behandelnde Ärztin Zugriff auf ihr EPD erhält. So ist diese sofort über die wichtigsten Informationen wie die aktuelle Medikation von Frau Reuter im Bilde. Frau Reuter hat sich zum Glück nichts gebrochen und kann schon bald wieder ins Pflegeheim zurückkehren. Die diensthabende Pflegefachfrau kann den Übertrittsbericht des Spitals, den Röntgenbefund sowie die aktualisierte Medikation gleich selbst im EPD konsultieren. Sie muss nicht mehr telefonisch nachfragen oder warten, bis diese Informationen per Post bei ihr eintreffen.

Kommunikation zwischen Pflegheim und Spital

Stellvertretung für Familienmitglieder

Claudio Cerulli möchte die EPD-Stellvertretung für seinen Vater übernehmen. Sein Vater hat Demenz im fortgeschrittenen Stadium und ist deshalb nicht mehr urteilsfähig. Schon vor Jahren hat er aber eine Patientenverfügung unterschrieben und festgelegt, dass sein Sohn im Fall einer Urteilsunfähigkeit Entscheide für ihn fällen darf. Auch ein EPD hat der technikbegeisterte Vater schon früh eröffnet. Claudio Cerulli kann sich dank der Patientenverfügung als Stellvertreter registrieren lassen und übernimmt damit alle Rechte seines Vaters. Vor allem schätzt Claudio Cerulli die Medikationsliste im EPD, damit er den Überblick über die zahlreichen Medikamente seines Vaters behält.

Interner Link: Wie ernenne ich einen Stellvertreter?

Stellvertretung für Familienmitglieder - Illustration

Den Impfausweis immer dabei

Emma Bühler informiert sich, welche Impfungen für eine Reise nach Tansania empfohlen werden. Sie hat bereits all ihre Impfungen ins elektronische Patientendossier (EPD) eingetragen. So haben sie und ihre Hausärztin einen schnellen Überblick über die Impfungen, die Emma bereits hat. Nach der Auffrischung der noch fehlenden Impfungen kann Emmas Hausärztin diese gleich im EPD ergänzen. Mit dem Impfausweis im EPD hat Emma ihr «Impfbüchlein» stets dabei.

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Das EPD für die ganze Schweiz

Auf einem seiner Ausflüge stürzt Noah Arnold vom Bike. Er hat starke Schmerzen im Bein und lässt sich ins nächste Spital bringen. Der Fall von Noah zeigt, wie hilfreich das elektronische Patientendossier (EPD) in der ganzen Schweiz ist.

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